PsychologInnen u.a. Fachliche |
Seite 2 von 3 "Ich hatte die Freude, Sie beim Kongress in Berlin am 14.03.-15.03 2001 in Berlin (bei der Nachfolgekonferenz 'Kommerzielle sexuelle Ausbeutung von Kindern') kennen zu lernen und habe bei dieser Gelegenheit Ihr Buch gekauft. Erst jetzt bin ich dazu gekommen, dieses wahrhaft gute Buch und Dokument zu lesen. Ich war und bin beeindruckt von Ihrer Recherchearbeit, denn dies ist der Bereich, in dem ich hauptamtlich arbeite - in der psychologischen Dokumentationsverarbeitung (abgesehen von der Tatsache, dass Ihr Schreibstil diese herrliche Leichtigkeit besitzt, die trotz der Themenschwere nicht fehlen sollte.)" Elke Boné-Leis, ZPID (Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation) an der Universität Trier. Seit etwa 13 Jahren ehrenamtliche Mitarbeiterin beim Kinderschutzbund "Ein Buch, das vor allem jene lesen sollten, die mit dieser Thematik zu tun haben: Richter, Sozialpädagogen, Journalisten, Halbwüchsige – und die Täter." Carola Heldt (früher: NDR, Stern, Cosmopolitan, heute: Expertinnenberatungsnetz) "Trotz meiner geringen Zeit habe ich das Buch geradezu verschlungen. Es hat mich echt fasziniert, weil es eben nicht - wie viele andere Literatur bezüglich dieses Themas - so wahnsinnig auf die Tränendrüse drückt, also eine - anders ausgedrückt - in der Opferrolle verharren lässt, sondern wirklich viel Mut spendet zu kämpfen, zur Tat (im befreienden positiven Sinn) überzugehen. Ein wirklich bereicherndes Buch auch weil es krasse Tatsachen mit fachlichem Hintergrundwissen verknüpft. [...] Ursprünglich wollte ich mich mal beruflich für sexuell ausgebeutete Kinder und Erwachsene engagieren [...] Am Ende wusste ich dann, dass dieses Berufsfeld auf Dauer wegen des unglaublichen Täterschutzes zu frustrierend für mich wäre.", Dipl.-Pädagogin, Heimleiterin, 43, (16.10.2001) "Gerade heute habe ich wieder eine Frau getroffen, bei der du beim Mädchenvernetzungstreffen bleibenden Eindruck hinterlassen hast - sie hat ein Buch dann auch innerhalb von 2 Tagen gelesen!", Organisatorin der Lesungen in Salzburg, (Mail vom 6.9.2001) "Ihr Buch lese ich noch. Bin zwar erst auf Seite 79, aber schwer beeindruckt von Ihrem Stil - ein so schweres Thema so rueberzubringen: Nicht zu vorwurfsvoll, nicht verharmlosend, sondern mit der absurden "Normalitaet", die das Geschehene fuer Sie in der Zeit wohl darstellte.", Ärztin, 32, (19. April 2001) "Das Buch sollte Pflichtlektüre sein. Ich begreife gar nicht, daß es im Handel ohne Bestellung nicht erhältlich ist und in kaum einer Bibliothek geführt wird. Ich hatte es jetzt als Fernleihe - im August bestellt! Aber ich werde es mir auf alle Fälle noch kaufen.", D. Hartung, Krankenschwester und Selbsthilfegruppenbetreuerin "Deine Form der Lebensbewältigung und deine Kämpferhaltung... ist gut für mich zu lesen... deine Schreibweise find ich sehr gut... durchgängig... sonst wär ich gar nicht so weit gekommen... es ist das zweite Buch zu diesem Thema (das andere 'Trotz allem')... auch da bin ich sehr wählerisch... was du jetzt bitte als Kompliment annehmen sollst... ;-) Ich hab heute Dein Buch fertig gelesen... ich habe im Moment einen ziemlichen Durchhänger, nachdem es mir mal ein paar Tage richtig gut ging... alles verhangen... dennoch oder grad deswegen hab ich weitergelesen... Du hast in Deinem (abgedruckten) Brief an Deine Mutter sinngemäß geschrieben (oder war es an einer anderen Stelle?), daß Du die Kette durchbrichst/durchbrochen hast... für mich ist das der springende Punkt... das nämlich, was wirklich mit Erfolg durchführbar ist und nicht ohne positive Folgen bleibt... die ganzen zugenagelten Köpfe zu erreichen, ist leider so gut wie unmöglich, Gerechtigkeit zu erfahren ebenso... dafür zu sorgen, daß es in der eigenen Familie aufhört, hört sich wenig/klein an, ist aber ganz viel... mir ist das durch meine beiden Söhne bewußt geworden... ich weiß, diese beiden werden Frauen immer mit Achtung gegenüberstehen und die Augen nicht verschließen, vor dem was sie sehen... zwei Männer mehr...", Mediatorin, 45, (25. März 2001) "Es hat ein paar Wochen gedauert, bis ich mich getraut habe, es zu lesen ... als ich dann aber mal angefangen hatte, konnte ich es fast nicht mehr weglegen ... Dein Buch hat ziemlich an meinem Weltbild gerüttelt, und ich habe 2 Tage gebraucht, bis ich es wieder sortiert habe. Beim Schreiben solltest Du auf jeden Fall bleiben, da Du Deine Erlebnisse und Gefühle so plastisch darstellen kannst, daß man fast das Gefühl hat, man hätte Dich Dein halbes Leben lang begleitet. Es gäbe noch viel mehr zu sagen, aber ich tu mich im Gegensatz zu Dir immer ziemlich schwer, das in Worte zu fassen, was ich denke und fühle.", Informatikerin und Heilpraktikerin, 31, (16.12.2000) |