Seite 2 von 3 Erwähnungen/Mitarbeit in Fachpublikationen: Mitarbeit am Leitfaden für ErzieherInnen: Gewaltprävention in Kindertageseinrichtungen, 96 Seiten, ISBN 3-556-01041-0, 2005, EUR 13,50, Bestellung unter: http://www.praevention.org/mediothek.htm (über den Link unten, dann bleiben 5 % beim Verein) Buchhinweise im Aufsatz "Jungenarbeit als Männlichkeitskritik" von Edgar J. Forster, A. Univ.-Prof. für Erziehungswissenschaft an der Universität Salzburg (Arbeitsgebiete: Geschlechterforschung, Historische Anthropologie) mehrfach auf mein Buch. Dieser lesenswerte Aufsatz ist unter www.kofra.de (Zeitschrift Nr. 96, S. 13-15) zu finden. Brief aus Bonn: Informationsdienst für Jugendarbeit der Naturfreundejugend Deutschland, Ausgabe Nr. 1/02, 17.01.2002, Rezension unter "Neue Arbeitsmaterialien" von Ansgar Drücker: "Einen autobiographischen Bericht über "Kindesvergewaltigung und die Zeit danach" hat Olga Masur unter dem Titel "Ich wollt' ich wär' die Letzte" (ISBN 3-00-002574-X) veröffentlicht. Die Autorin lässt die LeserIn sozusagen mit sich aufwachsen, indem sie ihre Erfahrungen chronologisch geordnet wiedergibt. An passender Stelle sind statistisches Zahlenmaterial und wissenschaftliche Forschungsergebnisse in den Text eingeflochten, die den gesellschaftlichen Zusammenhang von Kindesvergewaltigung deutlich machen. Das Buch ist ungewöhnlich offen und mutig geschrieben, vom Stil her weniger klagend, sondern eher sarkastisch." Prävention und Prophylaxe vom Oktober 2000 (Nr. 4), Buchrezension von Angela May: "Ein fast 400 Seiten starkes Buch über den frühkindlich beginnenden Sexuellen Missbrauch durch den Vater unter Mitwirkung der Mutter. Olga Masur schildert zunächst aus der Sicht des noch sehr jungen Mädchens ihre Erinnerungen an die Kindheit. Lesend begleitet man sie auf dem Weg zum Erwachsenwerden und damit zur (Wieder-) Entdeckung des Traumas und ihre Reaktionen darauf. Masur ergänzt ihre eigenen Erfahrungen mit Zitaten aus der Fachliteratur, wirft Diskurse aus eigener Perspektive auf und spannt den Bogen zu neuralgischen Punkten des Feminismus. Ihre präzisen und pointierten Schlußfolgerungen, die mitunter auch ausgesprochen witzig sind, geben dem Buch eine sehr individuelle Note." www.praevention.org |